Und noch ‘n Gedicht. Genauer, zwei.

Bin neulich mal mit Gedichten im Kopf aufgewacht.

Schietwedder

Es leuchtet, bläst und sandstrahlt durch die Welt.
Ich bin draußen, weil mir das gefällt. 🙂

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Schietwedder, aber so richtig

Die Welt, erstarrt in üblem Nachtesnebel,
erfährt Erleicht’rung, augenblinzelkurz, im Türenknall:

Weil immer noch der Zeiten Lauf besteht,
in dem allein je Menschentat entsteht.
Gut, dass der Hoffnung Wind im Inn‘ren weht,
der – Paradieseskind – niemals vergeht.

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Weitere nachdenkliche Gedichte gibt’s im virtuellen Lyrikregal.

Whatever you do, keep on reading!
Love,
Annie